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Das ist ein Buch dass ich selber schreibe. Gelegentlich kommen neue Kapitel hinzu. Also öfters herienschauen, dann erfahrt ihr mehr!

Das ist das erste Kapitel meines neuen Buches

Irgendwo in London. Ein Maskierter Mann stand vor einem Schreibtisch seines Arbeitsgebers. „Sie sind sicher das ich das erledigen soll? Das wird eine schwierige Aufgabe für mich“, sagte der Maskierte mit dunkler rauher Stimme. Man konnte ihn kaum in dem dunkelen Raum sehen, da er nur schwarze kleidung anhatte. Die kaputten, durchlöcherten Fenster waren von einer roten verstaubten Gardine bedeckt, sodass kein Lichtstrahl in den Raum eintreten konnte. Die einzige Lichtquelle kam von der Lampe des Schreibtisches, auch wenn nur schwach. Der Arbeitgeber stand auf. Er hatte einen gebügten Gang, es sah so aus als würde er gleich zusammenbrechen. Er zeigte mit einen braunen Wanderstock auf den Maskierten: „Du, Xavi, du bist der einzige, der diese Aufgabe erledigen kann. Du bist mutig und klug und du bist keiner von den Schwachköpfen.“ Xavi schnellte das Blut in den Kopf, was man jedoch nicht sehen konnte. Er wusste nicht was er jetzt noch sagen sollte, also hielt er den Mund. „Hier sind deine Waffen!“, der Arbeitgeber zeigte mit seinen Stock auf den Schreibtisch. Xavis braune Augen leuchteten durch die Schlitze in der Maske. Er trat an den Schreibtisch und steckte die Waffen, eine Uzi und ein Schlagstock, in seinen Gürtel. „Danke Mr. Mullton. Bekomme ich noch einen Kollegen, denn alleine wird die Aufgabe keinen Spaß machen“, er lächelte. Mr. Mullton überlegte eine Weile. Öfters runzelte er seine Stirn dabei. „Ja, ich denke Zudegon wird gerne mitkommen. Ich werde es ihm gleich ausrichten.“

Teil 2

Nun ist es soweit ich werde den zweiten Teil meines Buches herausbringen. Und damit ihr gleich viel zu lesen habt, sind es sogar 7 Seiten am Stück!!! Ich hoffe sie gefallen euch.

Arthur Mc Catley stand an der einzigen Scheibe seines Büros, dass im zehnten Stockwerk des BBC Senders war. Er blickte hinaus auf die Innenstadt Londons. Es war einer warmer Tag hier in London, deshalb waren die meisten Menschen jetzt um die Mittagszeit in ihren Häusern oder in Cafes, in der sie wahrscheinlich die Wiederholung eines Cricketsspiel sehen . Arthur war froh nicht in der schwülen Sommerhitze draussen zu sein. Erstens weil er die Wärme verabscheute (was auch erklärt warum seine Haut so weiß ist) und zweitens weil er heute ein Interview mit dem Helden Grossbritaniens hat: John Stinger. Er hatte Grossbritanien vor der Katastrophe gerettet. Hatte den Präsidenten aus einer Geiselnahme befreit und noch dazu London vor einer totalen zerstörung gerettet. Dabei war er ein ganz normaler Mitbürger der bei einer Computer Firma arbeitet. Nur wenige Reporter und Zeitungen hatten die Chance ihn zu treffen und zu intervien. Deshalb war Arthur ziemlich stolz darauf ihn zu treffen, auch darauf das er damit bei anderen Reportern angeben kann. Viele Reporter von BBC, die in aller Welt arbeiteten, wollten ihn Treffen. Auch Arthur beworb sich und ausgerechnet er, der „Idiot“ unter allen Reportern bekam diesen Job. Viele Reporter waren damit überhaupt nicht einverstanden, manche drohten sogar vor Gericht zu ziehen. Doch die Chefs von BBC blieben dabei, Arthut Mc Cartley bekommt den Job und wird ihn auch ausführen. Er konnte es kaum fassen als sein Chef es ihm sagte.

Er moderierte nämlich nur die unbeliebte Mittagssendung „Eat Time.“ Da viele Menschen um diese Zeit in London und dem Rest Grossbritaniens aßen, gab es nur schlechte Einschaltquoten. Doch BBC hielt weiter an der Nachnmittagssendung fest, doch keiner wusste warum. Viele munkelten, dass BBC einfach die Zeit im Fernsehen mittags herumkrigen wollte.

Arthur starrte über den Trafalgar Square. Ihm war langweilig und aufgeregt. Er wusste nicht was er bis zum Interview, dass in erst einer halben Stunde begann machen sollte. Mehrmals rückte er seine blaue Krawatte zurecht und knöpfte sein schwarzes Jacket öfters auf und zu. Doch meistens begnügte er sich damit, die Leute und Touristen vor dem Trafalgar Square zu beobachten. Gerade erklärte ein Touristenführer schwarzen Leuten, die im Kreis um den Führer standen, die Geschichte des Platztes. Arthur lachte ein bisschen. `Die leute reisen tausende Kilometer an um diesen Platz zu sehen. Tzz´ Er sah hinuter zur Tür des BBC Gebäudes. Dort sah er große schwere Sicherheitspolizisten und der Chef. Alle schienen ein bisschen unberuigt. Es waren auch Kameras auf die Tür gerichtet. Reporter aus ganz England, Wales, Schottland und dem Gerburtsland des Heldens, Nordirland waren gekommen um vielleicht fünf Fotos zu schiessen. Arthur setzte sich an seinen neuen Schreibtisch zurück. Dort waren eine Lampe und vier Knöpfe angebracht. Ein Knopf für die Klimaanlage, ein Knopf für die Heizung, ein Knopf für die Sprechanlage und ein Knopf für das Licht. Er drückte auf den Knopf für die Sprechanlage. „Miss Tellfor, könnten sie mir bitte einen Kaffee bringen?“ Seine Stimme hallte im vorderen Raum. Miss Telfor war seine neue Sekretärin, doch auch nur bis das Interview vorbei war. Arthur empfand irgendetwas für sie. Sie lief immer so elegant in sein Büro hinein, sodass er manchmal unnötige fünf Tassen Kaffee trank nur um sie zu sehen. Plötzlich drang die Stimme von Miss Tellfor aus den Lautsprechern, die links und rechts in den Ecken des Schreibtisches verteilt waren: „Kommt sofort Mr. Mc Cartney. Doch ich weiss nicht ob so viel Kaffee für sie gut ist. Das ist schon die sechste Tasse. Ich bring gleich eine Kanne mit, damit sie sich einschenken können wann sie wollen. Ich habe nämlich noch wichtigeres zu tun als ihnen andauernd den Kaffee in ihr Büro zu bringen.“ Arthur wartete eine weile. `Wieso muss man im Leben immer nur warten?´, dachte er und tippelte mit seinen Fingern auf dem Schreibtisch. Er schaltete die Klimaanlage mit einen Knopfdruck auf Stufe fünf. Er wusste selbst nicht warum er es tat, vielleicht war es die Anspannung. Die Tür schwang auf und Miss Tellfor kam mit einem Tablett hinein. Ihr blondes, lockiges Haar schwang in der Luft hin und her als ob sie jemand anstubsen würde. Sie hatte einen blauen Rock und ein rosa oberteil an und bewegte sich auf ihren roten Stöckelschuhen ziemlich schnell und doch elegant. „Bitteschön Mr. Mc Cartney. Bitte störren sie mich jetzt nicht. Ich habe einen wichtigen Anruf zu erledigen.“ Arthur blickte in ihre blauen Augen: „Dankeschön meine sü... äh Sekretärin.“ Er konnte das Wort „süße“ gerade so noch abwürgen. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? „Also wenn sie so beim Interview stocken, haben sie ein großes Problem“, mit einem lächeln drehte sie sich zur Tür und ging. Mc Cartney stützte seinen Kopf auf seine Handfläche und schenkte sich Kaffee in seine mit Schwänen verzierte Tasse. Er schüttete noch einen Löffel Zucker hinzu (Er hasste Milch im Kaffee) und trank ihn aus. Zurück blieb nur der abgesetzte Zucker auf dem Boden der Tasse. Er blickte auf seine Switch Uhr aus Gold. Es waren noch 10 Minuten Zeit, bis er in das Studio gehen sollte. Eigentlich wurde das Interview nicht im Fernsehen ausgestrahlt sondern nur in der Zeitung abgedruckt, doch die Chefs brauchten den Konferenzraum für eine wichtige Besprechung, die auf keinen Fall verschoben werden konnte, sodass Arthur im Studio mit John Stinger reden musste. Natürlich musste er nicht alles selbst aufschreiben was John sagen wird, dafür bekam er noch einen Kollegen namens Tim Wiltford. Arthur nahm ein Buch aus seiner Schubbalde im Schreibtisch heraus: Cricket für Anfänger. Cricket ist ein britischer Volkssport, ganauso wie Fußball. Ab dem nächsten Quartal wird er nämlich für den Sender ESPN als Kommentator der Cricketliga arbeiten. Er wird live in den Stadien dabei sein um das Spiel zu kommentieren. Nur das dumme war, dass er nichts über Cricket wusste. Also las er das Buch. Kaum hatter er eine Seite des Buches gelesen, rief ihn seine Sekretärin über die Lautsprecher. „Mr. Mc Cartney, sie sollen in das Studio 5 kommen, hat der Chef gesagt.“ Arthur stönte. Klar freute er sich auf die Stunden mit Mr. Stinger, aber wieso musste er schon zwanzig Minute vor Beginn des Interviews dasein? Es genügten auch zehn oder fünfzehn Minuten. „Sagen sie ihm, dass ich in zwei Minute dasein werde“, antwortete Arthur. Er nahm einen Kugelschreiber mit dem Aufdruck „BBC“ aus seiner Dose, die ihm sein Sohn Robert, der vier Jahre alt war, zu Weihnachten geschenkt hatte. Jedes Mal, wenn er auf die Dose sah, freute er sich, dass er einen Sohn hatte. Die Dose wurde mit Holz- und Wachsmalstifte bemalt und stellten Arthur`s Familie mit ihrem Haus dar. „Das hast du ganz toll gemacht“, hatte er an Weihnachten gesagt. Er wachte aus seinen Träumerreien auf nahm sich seinen BBC - Pass, auf dem sein Bild zu sehen war, und ging zur Tür. Er kam in einen blauen Raum, dem Raum der Sekretärin. Sie saß an einem halbrunden Tisch, der an der Wand endete, und tippte Wörter in den Computer ein. Sie hatte Schweißtropfen auf der Stirn, was Arthur nicht wunderte, da sie in letzter Zeit viel arbeitete und weil es zu heiß war. Am Ende des kleinen, etwa nur sechs Quadratmeter großen Raumes, war eine weiße Tür mit silbernen Henkel. Direkt neben der Tür war eine kleine Palme, die so aussah, als hätte sie Wochen kein Wasser mehr bekommen. Die Blätter hingen schlapp herunter, einige waren nicht mehr grün, sondern braun und manche lagen auf dem Parkettboden. „Ähm...Miss Tellfor sie sollten die Pflanze etwas gießen, sie sieht schon ziemlich kaputt aus“, meinte Arthur und ging durch die Tür.

Arthur ging durch die langen Gänge. Er wusste ganau wo er hin musste, den in Studio fünf wurde immer seine Sendung „Eat Time“ gedreht. Doch da er ein neues Büro hatte, dass erst seit Anfang der Woche, war der Weg noch Recht ungewohnt für ihn. Er war inzwischen bei Studio zehn angelangt, von vierzig. In jedem der Studios wurden andere Sendungen gedreht. Nachrichten waren am beliebtesten bei den Zuschauern, sodass die Nachrichten im Studio vierzig gemacht werden. Bei BBC fangen alle Folgen bei eins an, wenn sie beliebter werden, kommen sie in andere Studios. Die Telenovelas besetzten die Räume zwei bis zwanzig, und seine Sendung war in Studio fünf. `Es kann nur besser werden´, sagte sich Arthur immer. Doch der Erfolg blieb aus. Er hatte sich mittlerweile zufrieden gegeben. `Naja wenigstens bin ich nicht an letzter Stelle´, sagte er mittlerweile . An letzter Stelle ist übrigens die Mitternachtsshow „Talk in BBC“.

Arthur war mittlerweile am Studio fünf angekommen. „Ah da bist du ja Arthur. Hast ja ganz schön lange gebraucht. Bin schon ganz schön aufgeregt und du?“, stottete Tim Wiltford herunter. Seine braunen Hände zitterten. `Ihhh´, dachte Arthur,' jetzt hat er sich bräunen lassen. Wie ich das hasse wenn Leute braun sein wollen.' „Ah Arthur da bist du ja“, sagte sein Chef Herr Moonquell. Herr Monnquell kam aus Amerika. Er machte hier seine Ausbildung und wollte dann eigentlich nach Amerika zurück, doch er hatte sich entschlossen hier weiter zu arbeiten. Er hatte eine schwarze Hose und ein Jacket mit gleicher Farbe an. Darunter trug er ein weißes Shirt. „Heute sehen sie ja richtig gut aus Herr Moonquell“, schmeichelte Arthur. Arthur dachte an seine sonst fast schon peinliche Kleidung. „Ach Papperlapap. Lassen sie den Unsinn. Gehen wir lieber ins Studio.“

Durch eine große schwarze Tür, über der eine rote Lampe angebracht war, gelang man in das Studio. Arthur überraschte es, dass sein Studio so aussehen konnte. Die sonst immer dagewesenen Tribünen waren nicht mehr da.

Er drehte seinen Kopf auf die andere Seite des Studios. Dort stand ein runder Tisch aus Holz mit zwei blauen Stühlen mit Armlehnen. Auf dem Tisch lag ein Bogen mit Fragen die er an Mr. Stinger stellen sollte. 'Man das wird lange dauern bis wir die ganzen Fragen abgearbeitet haben'

Arthur blickte auf seine Goldene Switch Uhr. Es waren noch zwei Minuten übrig, dann würde er dem Helden Grossbritaniens die hand schütteln. Neben ihm stand Tim. Er fuhr mit seinen Fingern durch das braune Haar. Seine blauen Augen leuchteten schon; aber er war auch ziemlich nervös, was nicht nur die Sicherheitsleute neben ihn verursachten (sie guckten dauernd Misstrauisch auf ihn). Die Securities hatten alle ein schwarzes Jacket an, schwarze Schuhe und eine schwarze Sonnenbrille auf. Die Ausrüstung musste eine Menge wert sein, denn sie hatten alle ein Knopf ihm Ohr und eine Pistole in ihrer Hosentasche. Aufgereit bis zur Straße hin warteten sie auf die Limosine. Arthur bewunderte sie, vor allem deswegen weil sie schon eine Stunde in der knall heißen Sonne stehen und doch nicht schwitzen. Er selbst musste jetzt schnon sein Jacket aufknöpfen, um ein bisschen Luft an seinen Körper zu lassen.

Plötzlich hörte man lautes Gekreische. Hunderte von Blitzlichtern sah man auf einmal aufblitzen. Arthur wusste, er kommt. Schnell knöpfte er sein Jacket zu. Drei Polizei Wagen fuhren vor der Limosine. 'Man was für ein Luxus!', dachte Arthur und fing an ein bisschen Neidisch zu werden. Er ging auf die Straße zu. Die Limosine hatte direkt vor ihm geparkt. Sie war völlig weiß und hatte undurchstichtiges Panzerglas. Arthur griff den schwarzen Henkel und machte die Tür auf.

alex1008